Macu, oder Macu Rheed, ist mein Künstlername als Singer-Songwriter.
‘Macu’ ist ein Teil von mir, aber nicht alles.
Eine Mischung hauptsächlich aus Pop und Hiphop.
Der Refrain ist, wenn angebracht, auf Englisch.
Der Text auf Deutsch.
Alle Lieder sind eigenständige, neue Kompositionen.
August 2024
Der Fokus entstand aan einem Baggersee. Eine Sonnenuntergangsstimmung ziemlich so, wie im Text wiedergeben. Hinter mir ein Mann, mit (s)einer Frau neben sich, der nicht wirklich zufrieden wirkte. Ich fragte mich: “Welche Musik würde jetzt passen?” Daher ‘Mind the sunset’, also den Sonnenuntergang zu genießen - und das, was man jetzt gerade hat oder an diesem Tag noch bekommen wird.
September 2024
Der Text ergab sich eher aus der Musik. Drei Viertel und eine Pause. Das kann klingen, als ob man springen würde. Also ‘Jump’. Aber, von wo nach wo? Ach so, aus dem Flugzeug könnte man springen. Und dann war das mein Rap-Lernphase, als ich immer noch mit Ed Sheerans Vers in ‘Remember the name’ kämpfte. Daher sollte es einen Rap-Teil als Text geben. So entstanden die Verse “Mein Trainer ist wie ein wildes Stier … “
Ich hatte die Memoiren von dem US-General H. Norman Schwarzkopf gelesen. Ihn hatte ich vor Augen, als ich den Charakter des Fallschirmspringen-Trainers vertiefte. Und dann braucht man natürlich noch die Angst vor dem ‘ersten Mal’, also dem ersten Sprung aus einem Flugzeug. Schwarzkopf beschrieb in seinem Buch so eine Szene. Nach der Landung auf dem Boden erfuhr er dann von seiner zukünftigen Funktion im Golfkrieg.
Es geht also um einen Augenblick, der das eigene Leben für immer verändern wird. Und, da ist es gut, wenn man jemand hat, der einen kompetent und wohlwollend leitet - selbst dann, wenn diese Führung unbequem und im jeweiligen Moment auch unverständlich ist oder inkonsequent erscheint.
September 2024
Dieser Song hat ziemlich viele Wendungen hinter sich. Gestartet aus 2 Ideen
Dann wollte ich aber auch, dass man schon sagen kann, was geschehen sein musste, bevor der Text geschrieben wurde. Da kam die Corona-Pandemie ins Spiel und der bekannte Revenge-Tourismus, um alles nach zu holen, was man verpasst hatte, als man nicht reisen durfte. Und da ist dann schon wieder so ein Druck, dem ich mich nicht beugen möchte, nämlich “alles nachzuholen”.
Aus dem Helden, der alles machte, wurde mit der Zeit eher ein Träumer, der seufzt, wie schön es wäre, das alles nachholen zu können, was man in der Pandemie versäumt hat.
Für alle Lieder habe ich das volle Urheberrecht.